ADOBE ACROBAT READER
Mit dem Acrobat Reader lassen sich PDF-Dateien öffnen.
Die Abkürzung PDF steht für „Portable Document Format“. Es handelt sich dabei um ein von der Firma Adobe entwickeltes Datei-Format, das in erster Linie zur Darstellung von Texten verwendet wird. Eine PDF-Datei enthält neben dem Inhalt auch alle Informationen für das Format und die Gestaltung eines Textes. Das bedeutet, dass diese Datei – unabhängig davon welche Programme und Schriftarten Sie auf ihrem Rechner installiert haben – immer so angezeigt wird, wie das Original erstellt wurde.
Das Programm setzt sich im Internet als Standard durch und ist unter www.adobe.com gratis downloadbar.
ANDRUCK
Der Andruck – auch Maschinen-Proof genannt, dient dazu, das Druckergebnis direkt an der Druckmaschine zu kontrollieren.
ANSCHNITT (ABFALLEND)
Der Beschnitt z. B. einer Anzeige mit Bildern oder grafischen Darstellungen, die bis an den Rand eines Druckproduktes reichen. Diese Elemente müssen mindestens 3 mm über das Druckformat hinaus angelegt sein, um eventuelle weiße Ränder beim endgültigen Beschnitt zu vermeiden.
AT (@)
Kommt vom Englischen „at“ und bedeutet „bei“. Es ist in allen E-Mail-Adressen zu finden. Wegen seiner Form wird das Zeichen auch Klammeraffe genannt.
AUFLAGE
Bei Zeitungen und Zeitschriften wird hierbei unterschieden zwischen: Druckauflage (alle gedruckten Exemplare abzüglich der fehlerhaften), verbreitete Auflage (alle verkauften Exemplare, Beleg- und Freiexemplare), verkaufte Auflage (Einzelexemplare, Aboexemplare, sonstiger Verkauf, zurückgeschickte Exemplare).
AUSZEICHNUNG
Bezeichnung für Hervorhebungen im Text, üblich ist halbfett, kursiv, unterstrichen oder gesperrt. Aufstellungen werden von links mit mindestens drei Anschlägen eingerückt, davor und
danach steht eine Leerzeile.
AUTORKORREKTUR
Jede Änderung, die der Auftraggeber in den vorgelegten Korrekturabzügen anzeichnet und die nicht dem ursprünglichen Manuskript oder einer technischen Vorschreibung bei Übergabe von Druckunterlagen entspricht. Die Kosten für solche Korrekturen werden vom Auftragnehmer extra verrechnet.
BANNER
Wird im Internet als bestimmtes Feld bezeichnet, das meist für Werbung zur Verfügung steht.
BLAUPAUSE
Korrekturabzug in der Art einer Fotokopie von den fertig montierten Druckfilmen. Von dieser Montage werden die Druck-platten für den Offsetdruck hergestellt.
BLINDTEXT
Platzhalter anstelle des später eingesetzten Textes. Er dient dazu, den optisch korrekten Eindruck der tatsächlichen Textmenge, Durchschuss, Schriftart und -größe auf dem Layout darzustellen.
BLITZER
Kleiner weißer Rand bei Bildern oder Grafiken, wenn im Druck zwei Farben nicht passgenau aneinander gedruckt werden.
BOGENOFFSET
Offsetdruck, bei dem das Papier nicht von einer Rolle, sondern im Bogenformat bedruckt wird.
BROSCHÜRE
Im Rücken geleimtes Taschenbuch mit
kartoniertem Umschlag.
BROWSER
Ist die Ableitung von „to browse“, also sich umsehen, schmökern. Die Software, die es ermöglicht, im Internet Daten zu betrachten.
BUCHDRUCK
Hochdruckverfahren, das etwa wie ein Stempel funktioniert.
BUTTON
Dient im Internet oder bei Multimediaanwendungen als Schaltfläche für Menüs oder Links.
CD-ROM
Übersetzt bedeutet CD-ROM „Compact Disc — Read Only Memory“. Ein optisches Speichermedium für digitale Informationen, die nur gelesen und nicht verändert werden können.
CHLORFREI GEBLEICHTES PAPIER Bei der Erzeugung (Bleichung) wird auf das giftige Chlor verzichtet.
CLAIM (SLOGAN)
Dauerhafter Werbespruch, der das Image eines Unternehmens oder eines Produktes trägt. Er zählt zu jenen Elementen, die längerfristig das Image des Unternehmens oder des Produktes prägen sollen. Wenn der Slogan ein Alleinstellungsmerkmal für ein Unternehmen beansprucht, nennt man ihn „Claim“.
CMYK
Die Abkürzung für die vier Standard-Druckfarben: Cyan (Blau), Magenta (Rot), Yellow (Gelb) und Kontrast oder auch Black genannt (Schwarz). Bilder für den Vierfarb-
druck müssen im CMYK-Format abgespeichert werden. Bilder für das Internet hingegen werden im RGB-Format eingesetzt. Die Farbenmischungen sind in der Euroskala genormt.
COPY
Der Textteil einer Anzeige.
COPYRIGHT
) siehe Urheberrecht
CORPORATE DESIGN (CD)
Darunter versteht man das äußere Erscheinungsbild eines Unternehmens. Dieses Corporate Design ist Teil eines umfassenden Corporate Identity. Wörtlich übersetzt bedeutet Corporate Design „vereinigte Gestaltung“. Alle nach innen und außen sichtbare Teile des Unternehmens (Typografie, Farbkombinationen, Symbole, Logos) sind einem Gestaltungskonzept unterworfen. Das beginnt beim Briefpapier und endet im Idealfall beim baulichen Konzept. Sinn dieses Gestaltungskonzeptes ist die Wiedererkennung.
CORPORATE IDENTITY (CI)
Dem CI untergeordnet ist das Corporate Design, das diese Geisteshaltung in der visuellen Umsetzung der öffentlichen Auftritte des Unternehmens widerspiegelt. Ziel der Corporate Identity ist, eine möglichst große Übereinstimmung zwischen dem gewünschten Fremdbild und dem wahrgenommenen zu erreichen. Dazu trägt unser Verhalten bei — jedes Wort, jede kleine Ausübung. Und natürlich das Erscheinungsbild, das Corporate Design.
DEADLINE
Letzter unwiderruflicher Abgabetermin.
DIN-FORMATE
Als DIN-Formate bezeichnet man verschiedene Größen-Formate, die entsprechend genormt sind. Das bekannteste DIN-Format ist DIN A4 (210 x 297 mm), welches einem Standard-Briefbogen oder Kopierpapier entspricht.
DIN = Deutsche Industrie Norm
DIRECT MARKETING (DM)
Kunden werden direkt vom Unternehmen angesprochen. Die schriftliche Variante des Direct Marketing ist beispielsweise die Versendung von Massenbriefen mit persönlicher Anrede. Für telefonisches Direktmarketing werden Callcenter eingesetzt.
DOMAIN
Ist der Erkennungsteil der Internet-Adresse und darf daher nur einmal vorkommen (z.B. www.mustermann.at).
DOWNLOAD
Speichern einer Datei aus dem Internet auf die eigene Festplatte.
DPI
Abkürzung für „dots per inch“. Das ist die Anzahl der Druckpunkte pro inch. Für den Druck gibt es je nach Papiersorte unterschiedliche Druckpunktezahlen. Die Multimediaanwendungen und Internet begnügen sich mit einer Auflösung von 72 dpi.
DRUCKFILM
(auch nur Film, Litho oder Repro genannt): Zur Übertragung (Kopie) im fertigen Druck sichtbarer Teile auf die Druckplatte (Offsetdruck) oder den Druckzylinder (Tiefdruck), werden für jede einzelne Farbe Druckfilme (in Form von Negativen oder Positiven) benötigt. Druckfilme sind das Ergebnis
entweder der Reproduktion von Originalen,
von Reinzeichnungen (..9 Farbauszug) oder
der Herstellung von Film- bzw. Lichtsatz.
DURCHSCHUSS
Abstand zwischen den Zeilen: ein wesentlicher Faktor für die Lesbarkeit von Texten. Die technische Angabe für den Satz erfolgt gemeinsam mit dem Schriftgrad: 12/14 Punkt Kegel (und bedeutet daher 2 Punkt Durchschuss).
DVD
Die Abkürzung für „Digital Versatile Disc“ („versatile“ bedeutet vielseitig). Früher hieß die DVD „Digital Video Disc“. Es ist ein optisches Speichermedium mit einer größeren Speicherkapazität als eine CD-Rom.
DUMMY
Der Prototyp eines Werbeelementes (Anzeige, Prospekt, Verpackung etc.). Der Dummy beinhaltet bereits die fertigen Elemente und dient zur leichteren Entscheidung.
E-MAIL
Das E steht für „elektronisch“ und „Mail“ bedeutet Post, somit heißt E-Mail „elektronische Post“ und wird über ein spezielles Programm von Computer zu Computer gesandt. E-Mails haben den Vorteil, dass sie normalerweise nur wenige Sekunden unterwegs sind.
EINZUG
Als Einzug wird die Einrückung der ersten Zeile eines Absatzes bezeichnet.
EPS
Encapsulated PostScript. Ein häufiges Bildformat im Druckbereich. Dieses Format erlaubt die Einbindung von Beschneidungspfaden und erzeugt somit „Transparenzen“
bei einer Grafik oder einem Foto. Man unter-scheidet vektor- oder pixelorientierte EPS-Dateien.
EUROSKALA
Ein genormtes Farbmodell, das für den Druckbereich eingesetzt wird. Die Farben der Euroskala entstehen durch die Mischung der vier Grundfarben CMYK.
EYECATCHER
Der „Hingucker“ — augenfälliges Element, um die Aufmerksamkeit des Betrachters zu wecken.
FARBAUSZUG
Mehrfarbige Vorlagen werden auf foto-grafischem Weg in die Grundfarben zer-legt. Beim Vierfarbendruck sind dies Yellow (Gelb), Magenta (Rot), Cyan (Blau) und Schwarz. Durch das Zusammenwirken von unterschiedlichen Anteilen können mit diesen vier Grundfarben so gut wie alle denkbaren Farbtöne (mit Aus-nahme von Silber und Gold) wieder-gegeben werden.
FILM
) Druckfilm
FLATTERSATZ
Im Gegensatz zum „Blocksatz“, bei dem alle Zeilen gleich langsind, sind die Zeilen beim „Flattersatz“ ungleich lang.
FOLDER
Ein- oder mehrfach gefalzte Werbe- oder Informationsdrucksorte beliebigen Formats bzw. auch ein kleines Plakat.
GEMEINE
sind Kleinbuchstaben.
GESTRICHENES PAPIER
Papier, dessen Oberfläche durch Aufstrei-chen einer Mischung aus Pigmenten und Bindemitteln besonders glatt ist und da-her für die Wiedergabe von Bildern besser geeignet ist. Es werden glänzend oder matt gestrichene Papiere angeboten, wobei matt gestrichene Papiere für die Wieder-gabe von Text und Bild üblicherweise besser geeignet sind, da sie nicht spiegeln.
GIF
Bildformat für das Internet. Wird vor-wiegend für Logos verwendet, da nur 216 Farben angezeigt werden können. Als Bildersequenz nennt man es „animated gif“ (animiertes/laufendes Bild).
HEADLINE
Auch überschrift genannt.
HOMEPAGE
Der Begriff Homepage wird oft fälschlicher-weise als gesamter Internetauftritt be-zeichnet. Tatsächlich bezeichnet „Home-page“ nur die erste Seite eines Internet-auftrittes, auch Startseite genannt.
HKS
HKS ist die Abkürzung der Firmen, die diese Farbenwelt entwickelt haben. HKS-Farben sind Schmuckfarben, wie auch Pantone-Farben. Der Sinn der Schmuckfarben ist es, die Farben auf verschiedenen Papierarten und Materialien bestmöglich abzustimmen, um das Corporate Design einzuhalten.
HTML
Diese Abkürzung steht für „Hypertext Mark-up Language“. Es handelt sich hierbei um eine Seitenbeschreibungssprache, wo Schriftart und -größe sowie Formatie-rungen und Darstellungen von Bildern und Grafiken definiert sind. HTML ist platt-formunabhängig.
HTTP
Im Langtext bedeutet das „Hypertext Trans-fer Protocol“ (Hypertext-Übertragungs-protokoll). Der Standard zur Übermittlung von Dokumenten.
HYPERLINK
Eine Verknüpfung zu anderen Internet-seiten; auch einfach „Link“ genannt. Einzelne Wörter aber auch Bilder können einen Link enthalten.
IMPRESSUM
Ein Pflichtvermerk in Presseerzeugnissen. Das Impressum gibt Auskunft über den Herausgeber, die Zusammensetzung der Redaktion, die Anschrift des Verlages und der Druckerei.
IMPRIMATUR
Die rechtsverbindliche Druckfreigabe („gut zum Druck“) erfolgt durch Datum und Unter-schrift und einen deutlichen Hinweis auf eventuell noch auszuführende Korrekturen.
INTRO
Ist die Abkürzung für „Introduction“, auf Deutsch Einleitung, Einführung. Intro wird meist im Zusammenhang mit „Skip intro“ (Einleitung überspringen) auf der Home-page verwendet.
IP-ADRESSE
Durch die IP-Adresse werden die Rechner im Internet eindeutig identifiziert (z.B. 12.34.567.890). Jeder IP-Adresse ist noch ein Name zugeordnet, der veröffentlicht wird (z.B. www.m ustermann.ae.
ITALIC
Andere Bezeichnung für kursiv (schräg-gestellte Buchstaben).
JINGLE
Tonelement in der Radio- oder TV-Werbung, das als Wiedererkennungsmerkmal eines Produktes oder eines Unternehmens funktioniert.
JPEG/JPG
Das jpeg-Bildformat Ooint-Photographic-Experts-Group) ist neben dem gif das häufigste Bildformat im Internet. Es be-nötigt eine geringe Dateigröße, ist aber durch Kompression verlustbehaftet.
KARTON
Papier mit einem Flächengewicht zwischen etwa 150 und 500 g/m2.
KORREKTURZEICHEN
Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte man sich an die gebräuchlichsten Korrekturzeichen halten.
KUNSTDRUCKPAPIER
) Gestrichenes Papier
KURSIV
Bezeichnung für eine schräg nach rechts geneigte Schrift.
LAUFRICHTUNG
Bezeichnung für die Richtung, in der die überwiegende Zahl der Papierfasern liegt; die Laufrichtung ist wichtig bei umfang-reichen Falzarbeiten oder Broschüren, dort muss sie parallel zum Rücken liegen.
LAYOUT
Das Layout ist ein zeichnerischer Entwurf eines Werbemittels. Es legt fest, welche
Elemente (Foto, Illustration, Typografie, Headline etc.) in welcher Wertigkeit und Gestaltungsart platziert werden.
LEPORELLO
Drucksorte mit mindestens drei ZickzackFalzungen; vorwiegend in den beiden Formaten 10 x 21 cm oder 14,8 x 21 cm üblich. Gut für automatisierten Massenversand geeignet.
LINK
) Hyperlink
LITHO
Kurzbezeichnung für den gerasterten Offsetfilm.
LOGO
Ist das Symbol für ein Unternehmen, eine Marke oder ein Produkt.
MARKE
Eine Marke ist ein komplexes Zeichen, das für vieles stehen kann: Produkte, Dienstleistungen, Unternehmen, Menschen und Organisationen. Sie existiert allein in der Wahrnehmung und durch die Vorstellungen der Konsumenten. Die Marke ist ein wichtiges Kapital des Markenartikel-Unternehmens.
NEGATIV
Der Begriff bezeichnet einerseits eine weiße Schrift auf schwarzem oder farbigem Hintergrund und andererseits die Kopiervorlage, von der Positive hergestellt werden können.
NEWSLETTER
Ein Newsletter ist ein Rundschreiben, in dem Firmen ihre Informationen und Neuigkeiten an einen bestimmten Leserkreis verbreiten.
OFFLINE
Das Gegenteil von online und bedeutet, dass
man nicht mit dem Internet verbunden ist.
OFFSETDRUCK
Flachdruckverfahren, bei dem die druckenden und die nichtdruckenden Stellen in derselben Ebene der dünnen Druckplatte liegen. Das Prinzip beruht darauf, dass Fett (Farbe) und Wasser einander gegenseitig abstoßen; die Übertragung auf das Papier erfolgt indirekt über ein Gummituch.
OFFSETFI LM
) Druckfilm
ONLINE
Bedeutet „angeschlossen“ — man ist mit dem Internet verbunden. Trennt man die Verbindung, ist man offline.
OPAZITÄT
Bezeichnung für die Lichtundurchlässigkeit von Papier.
PANTONE
Ist ein amerikanisches Farbsystem, das vorwiegend zur Auswahl und Bestimmung von Druckfarben herangezogen wird. Meistens werden sie wie die HKS-Farben als Schmuckfarben verwendet.
PASSER
Maßgenauigkeit beim mehrfarbigen Drucken: Die druckenden Stellen müssen exakt übereinander liegen, die Abweichung sollte nicht mehr als ein bis maximal drei Zehntelmillimeter betragen.
PUNKT
Typografische Maßeinheit; 10 Punkt entspricht 3,76 mm.
PDF
Das PDF (Portable Document Format) ist ein elektronisches Dokument und durch die kleinen Dateigrößen leichter elektronisch zu übermitteln. Ein zuverlässiger und sicherer Austausch von PDF-Dokumenten ist möglich, da diese Dokumentart plattformunabhängig ist.
PIKTOGRAMM
Ein Piktogramm ist ein Bildzeichen; eine grafisch vereinfachte Darstellung eines Sachverhaltes.
PROOF
Ein farbverbindliches Muster für den Druck.
RAL
Die RAL-Farben, die vom Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung verwaltet werden, finden hauptsächlich im Bauwesen (z.B. von lackierten oder pulverbeschichteten Flächen) Verwendung. In der Lackherstellung haben sich die 194 Farben aus der Standardfarbensammlung im Laufe der Zeit praktisch als deutsche Farbtonnorm durchgesetzt.
RASTER
Fotos, Illustrationen oder glatte Flächen mit Grauwerten müssen, da die Druckfarbe schwarz ist, in kleine und größere druckende Punktelemente zerlegt werden. Je glatter die Oberfläche des Papiers ist, umso feinere Raster können verwendet werden.
RECYCLINGPAPIER
wird aus Altpapier hergestellt.
REINZEICHNUNG
Vorlage, von der bei der Reproduktion die Offsetfilme hergestellt werden. Farbmischung die aus Rot-Grün-Blau zusammengesetzt ist, auch Bildschirmfarben genannt. RGB-Farben werden ausschließlich für Multimedia-Anwendungen (CD-ROM, Internet, Bildschirmpräsentationen) verwendet.
SATZSPIEGEL
Das ist die festgelegte Fläche einer Seite, die mit Bildern, Texten etc. bedruckt wird. Der Satzspiegel unterstützt die Aufteilung der einzelnen Elemente auf einer Seite.
SCHRIFTFAMILIE
Eine Schrift, die aus mehreren Schriftschnitten besteht, z.B. light, roman, bold, italic. Weitere Varianten sind schmal (condensed), breit (extended) sowie gerade und kursiv.
SKALIEREN
Die Größe eines Fotos oder einer Grafik verändern.
SLOGAN : Claim
SPAM
Das englische Wort für „Sülze“. Als Spam werden unerwünschte E-Mails bezeichnet, die man von Firmen zu Werbezwecken bekommt.
S/W
Abkürzungen für Schwarz/Weiß
TYPOGRAFIE
Die Gestaltung des Textes, der Headline etc. Es werden die Darstellungsformen der Schrift, des Schriftschnittes (fett, kursiv etc.), des Zeilenfalls (rechts-, linksbündig, zentriert) und des Durchschusses (Zeilenabstand) genutzt.
UPDATE
Heißt auf aktuellen Stand bringen. Bei Software wird ein Update zur Behebung von kleinen Fehlern oder Installation von Verbesserungen verwendet. Diese werden vom jeweiligen Softwarehersteller kostenlos angeboten.
UPGRADE
Ein Upgrade wird zur Installation einer besseren Software bzw. einer höheren Version einer Software verwendet. Diese Upgrades sind kostenpflichtig.
URHEBERRECHT
Das Recht des Schöpfers eines Werkes der Literatur, der Tonkunst, der bildenden Künste und der Filmkunst etc. Geschützt sind Sprachwerke, Fotografien, Zeichnungen, Filme, Grafiken, Übersetzungen etc. Das Urheberrecht ist nicht veräußerbar. Es können nur Nutzungsrechte vergeben oder verkauft werden. Der Urheber ist international geschützt.
VERSALIEN
sind Großbuchstaben.
VIERFARBEN DRUCK
So gut wie jede farbige Wiedergabe beim Druck wird nur aus dem Zusammenwirken der vier Grundfarben erzielt ( ) Farbauszug), die Abkürzung für vierfarbig ist 4C.
WEBMASTER
Der „Meister des Netzes“ kümmert sich um den Internetauftritt. Er ist dafür verantwortlich, dass die Seiten und die Links funktionieren. Falls Probleme auftauchen, kann man direkt ein E-Mail an den Webmaster schicken.